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Fachtagung: Der Rechtsweg ist nicht ausgeschlossen

"DER RECHTSWEG IST NICHT AUSGESCHLOSSEN" ist ein Kooperationsprojekt des Bundesverbandes für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm) [hier] und des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK) [hier]. Ziel des durch die Stiftung Deutsche Behindertenhilfe geförderten und auf vier jahreangesetzten Projektes ist der exemplarische Aufbau und die etablierung von Beratungsstellen, die eine unabhängige Beratung über Teilhabeleistungen und deren Durchsetzung für Menschen mit Behinderung und ihren Familien anbieten.
So der Text in der Einladung.

Freitagmorgen um 7:11 saßen Heinz-Werner Einhoff und Michael Keeve im ICE und fuhren nach Berlin-Spandau, umsteigen in die Regionalbahn nach Neustrelitz, danach in den Bus nach Rheinsberg (Ich hätte auch gedacht es liegt am Rhein). Die Donnersmarck-Stiftung hat hier ein Hotel "Haus Rheinsberg" [hier] errichtet das in hohem Maße auf die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen eingerichtet ist. Nach einem Mittagessen begannen die ersten Vorträge die als Impulsgeber für die Entwicklung und Etablierung von Beratungsstandards anglegt waren. Nach einem weiteren Vortrag am Samstagmorgen trafen sich kleinere Gruppen in Workshops, die von einer Podiumsdiskussion abgelöst wurde. Hier wurde Praxis konkret mit Hilfe verschiedener Beratungsstellen vorgestellt.